Die Klasse erhielt einen breiten Über- und Einblick in die Welt der Karten, die über die klassischen bekannten Darstellungen im Atlas und auf dem Globus hinausgehen. Wir lernten, dass Karten nicht nur ein räumliches Verständnis vermitteln sollen, sondern auch eine Schnittstelle zur Welt sind. Außerdem sagen sie etwas über ihre Autoren oder die Gesellschaft, in der sie entstehen. So wird in Projekten wie u³Green die Bedeutung und Nutzung von urbanen Grünflächen für Kinder und Jugendliche erfasst und ausgewertet und dann mittels Story Maps visualisiert. Darüber hinaus erzählen uns manche Karten auch Geschichten und dienen somit nicht nur der Information, sondern auch der Unterhaltung, etwa die Portland Finger Plans.

Ein großes Dankeschön an Christoph Traun für die spannenden Ausführungen zu diesem elementaren geografischen Werkzeug!