Festspiele 2030 - ein Baustellenbesuch
Die Planung, basierend auf dem Entwurf des Architekturbüros Marte.Marte, überzeugt durch ihre architektonische Qualität und die harmonische Einbindung in die denkmalgeschützte Altstadt Salzburgs – ganz im Einklang mit dem UNESCO-Weltkulturerbe-Status.
Das neue Informationszentrum der Salzburger Festspiele entsteht als heller, gläserner Pavillon, geprägt von bronzefarbenen Akzenten. Aktuell ist der Aushub der Baugrube weit fortgeschritten, inklusive der erforderlichen Sicherungsmaßnahmen. Teile der Bodenplatte sind bereits betoniert, und erste Aussteifungselemente wurden wieder entfernt. Die freistehende Wand der Pferdeschwemme wurde durch gezielte Stabilisierungsmaßnahmen gesichert und soll später rückseitig mit einer perforierten Messingmembran verkleidet werden.
Ein herzlicher Dank gilt dem Team der Projektleitung des Festspielbezirks 2030, Hr. Ing. Brandauer (Projektleiter), Fr. DI Bmst Carmen Werner und Hr. Ing. Daniel Abass-Magner, für die Möglichkeit dieser eindrucksvollen Besichtigung – die 3A konnte dabei wertvolle Eindrücke gewinnen und viel dazulernen.
Text: Prof. Waldmann Petra, Prof. Enzesberger Johann Peter, Prof. Ostermeier Josef
Foto:
Prof. Waldmann Petra
Visualisierung:
zur Verfügung gestellt seitens Salzburger Festspiele 2030| Hr. Ing. Brandauer