Industrie 4.0: „Gut genug ist nicht mehr“

Im Rahmen der 1. Pädagogischen Konferenz am 6. 11. präsentierten sieben namhafte Firmen die neuen Herausforderungen durch die zunehmende  Digitalisierung. Industrie 4.0 ist in der letzten Zeit zu einem häufig benutzten Schlagwort geworden, wenn es um den Arbeitsmarkt und Qualifikationen geht. Alle Teilnehmer am Podium waren sich darin einig, dass die derzeitige Ausbildung an der HTL eine gute Basis für ihre zukünftigen MitarbeiterInnen  schafft – eine Schule für’s Leben sozusagen. Problematisch hingegen sei generell der Mangel an AbsolventInnen. Benötigt werden engagierte junge Leute, die mit Spaß an die neuen Berufsbilder herangehen. Gefragt sind Lösungsorientierung, Teamfähigkeit und vernetztes Denken.

Vertreten waren (von rechts nach links):                           

DI (FH) Marcus Pichler  für den SPAR-Konzern

DI (FH) Alexander Marx und Ing. Mag (FH) Gerhard Haider für conova communications GmbH

DI Wolfgang Braunwieser  für SBS Software Ges.m.b.H.

Thomas Dicker für B&R Industrial Automation GmbH

DI (FH) Walter Haberl für Palfinger AG

Franz Aschl für Sigmatek GmbH & Co KG

DI Georg Güntner für Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.