Diplomarbeiten aus dem

ELAK. Elektrische Akupunktur

Ausgangslage:

Eine herkömmliche invasive Akupunktur ist mit hohem zeitlichem Aufwand verbunden. Vor allem die Behandlungsdauer und die An-/Abfahrtzeit fordern meist einen erheblichen Zeitaufwand. Zudem nehmen einige Patienten, für die eine Akupunktur infrage käme, wegen der Angst vor Nadeln oder dem Schmerz eine Behandlung nicht wahr.

Zielsetzung:

ELAK ist ein mobiles, nicht-invasives Gerät, das mithilfe von elektrischen Impulsen eine klassische Akupunktur simuliert. Dies soll den Patienten ermöglichen, eine Behandlung ohne großen zeitlichen Aufwand und zuhause ohne Fachpersonal durchführen zu können.

Geplantes Ergebnis:

Über eine Website wird ein Raspberry Pi angesteuert, der elektrische Signale über Elektroden ausgibt. Die Klebeelektroden werden stellvertretend für die Nadeln auf die Haut geklebt. Über die Website wird dem Nutzer gezeigt, wo die Elektroden aufgeklebt werden müssen. Zudem kann der Patient auf der Website verschiedene Modi und Intensitäten für die Behandlung auswählen.

Projektbetreuung:

MBA Ing. Mag. Dr. Alexander Franz