Diplomarbeiten aus dem

HELPING BIONICS. Myoelektrische Prothese

Problem
Hugo hat vor kurzem seinen Unterarm bei einem Arbeitsunfall verloren. Hugo fragt sich, wie es jetzt für ihn weitergehen soll und wendet sich auf der Suche nach einer Prothese an die Krankenkasse. Diese bezahlt Hugo eine günstige kosmetische Prothese. Hugo hätte jedoch gerne eine moderne Hightech-Prothese, deren Preis sich aber im fünfstelligen Bereich befindet. Die Krankenkasse übernimmt diese Kosten nicht.
Der Unterschied zwischen den zwei Prothesen? Eine kosmetische oder auch passive Prothese hat nur optischen Nutzen, wohingegen eine komplexe Hightech-Prothese Bewegungen des Alltags wieder ermöglicht, was den Betroffen hilft, wieder in ein normales Leben zurückzufinden und an Lebensqualität zu gewinnen

Lösung
Die Lösung ist Helping Bionics! Die von uns entwickelte Prothese bringt die aktiven Funktionen einer Hightech-Prothese sowie den kostengünstigen Aspekt der kosmetischen Prothese mit sich, und ist somit ideal für Hugo und viele weitere Betroffene!

Umsetzung
Um die Funktionen der Hightech-Prothese zu realisieren, haben wir uns das myoelektrische Prinzip zunutze gemacht, welches vereinfacht gesagt Muskelpotenzial in Bewegungen der Prothese umwandelt. Das ist durch das Messen des Potenzials mittels Elektroden und der Weiterverarbeitung durch eine passende Software möglich. Um ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu garantieren, wird die Prothese mittels 3D-Druck-Verfahren hegestellt.