Diplomarbeiten aus dem

Gewerbegebiet Aupoint

Das Gewerbegebiet Aupoint nördlich der Stadt Salzburg soll Richtung Norden erweitert werden, um einen strukturierten Zuwachs von Gewerbebetrieben zu ermöglichen. Ein starker Zuwachs an Gewerben ist in diesem Fall unter anderem durch die Errichtung des Gitzentunnels zu erwarten.

Die dadurch entstehende Verkehrsbelastung sowohl entlang der B156 Lamprechtshausener Straße als auch an den Knoten Anthering Süd und Nord wird in der vorliegenden Diplomarbeit untersucht. Durch die Planung eines neuen Verkehrsknotens soll die Anbindung an das bestehende Verkehrssystem hergestellt werden.

Weiters wird von einem zwei-gleisigen Ausbau der Lokalbahnstrecke ausgegangen. Dadurch wird ein höherer Fahrtakt ermöglicht. Somit muss die Leistungsfähigkeit der Schienenquerung bei der Haltestelle Siggerwiesen nachgewiesen und infolge eines Brückenbauwerks sichergestellt werden.

Ziel ist es, diese verkehrsplanerischen Herausforderungen gemäß den aktuell geltenden Normen planlich auszuarbeiten.

 

Diplomarbeitsteam und Aufgabenstellungen

Martin Eder: Entwurf eines Verkehrsknotens mit Anbindung an die B156, Trassierung der Anbindung an das geplante Verkehrsnetz, Detailplanung des Verkehrsknotens

Maximilian Tischer: Erstellung von Varianten im Bereich Aupoint, planliche Überarbeitung der bestehenden Verkehrsknoten, verkehrsplanerische Detailplanung

Patrik Figo: Linienführung der Rampen des Brückentragwerks, Entwurf eines Brückentragwerks über die Lokalbahntrasse, statisch-konstruktive Planung und Berechnung der Überführung, konstruktive Detailausführung

 

Diplomarbeitsbetreuer

Dipl.-Ing. Martin Trenker